本系列紀錄片, 告訴你關於性的生理和精神的對應關係,但絕非色情。 由於包含性相關內容,本片建議收看人群圍16歲以上。 請根據文件名判斷內容及語言。英文版由LuoYouKanJuBen提供,德文版由Andreas Schwimmer提供。 連接已修整。
Nach Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, liegt dem menschlichen Streben stets das Ziel zu Grunde, Unlustzustände zu vermeiden und sich Lustzustände zu verschaffen. Die Libido (lat.: Verlangen, Lust, Begierde) ist laut Freud die emotionelle Energie, die unser Verlangen nach Sex ausmacht. Anders ausgedrückt: die Libido ist der sexuelle Trieb. Das Ziel ist ein Moment der Ekstase - ein psychischer Erregungszustand, bei dem das Bewusstsein weitgehend ausgeschaltet ist. Doch wie sich der Geschlechtstrieb eines Menschen äußert und wie ausgeprägt er ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: unter anderem von kulturellen Einflüssen und von der Wirkung der Hormone auf unseren Körper
Signale der Liebe - das Kleine ABC des Flirts
Die Sprache der Liebe kommt oft ganz ohne Worte aus und läuft zum größten Teil unbewusst ab. Das "Flirt-ABC" beherrschen wir also alle. Dies bestätigen auch Verhaltensforscher, die sich intensiv mit der ersten Kontaktaufnahme befasst haben. Beruhigender ist es dennoch, wenn man die versteckten Signale der Liebe verstehen und deuten kann.
Meist folgt das scheinbar ungezwungene Balzen ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Und hat der Ablauf der verschiedenen Flirtstadien erst einmal begonnen, gibt es kein Halten mehr!
Aufmerksamkeit erregen
Haben sie jemanden entdeckt, der ihnen gefällt, wiegen Frauen die Hüften beim Gehen, heben den Kopf, schlagen die Beine übereinander - und unternehmen auch sonst alles, um möglichst attraktiv zu erscheinen. Männer gehen breitbeinig und gestikulieren übertrieben.
Blickkontakt
Ein tiefer Blick in die Augen - fragend oder frech - , ein freundliches Lächeln: maximal 90 Sekunden dauert die erste Kontaktaufnahme, die über Sympathie oder Antipathie entscheidet. Aber Achtung: Der erste Blickkontakt geht von der Frau aus. Sucht sie nicht den Augenkontakt und gibt damit den "Startschuss", wird meist nichts aus dem Flirt.
Reden
Die Flirtenden kommen ins Gespräch. Oft werden dabei die Stimmen höher und weicher, die Modulation lebhafter und der Tonumfang größer. Ähnliches wurde beim Gespräch Erwachsener mit Kindern beobachtet. Diese Phase des Kennenlernens ist besonders wichtig, da die Stimme sehr viel über den inneren Zustand eines Menschen verrät. Ausschlaggebend dafür, ob man den anderen für "kompatibel" hält, sind neben dem Tonfall aber auch Mimik, Gestik und gesamte Körperhaltung während der Unterhaltung.
Kleiner Tipp: Wer zu aufgeregt ist, um auch nur einigermaßen vernünftige Sätze zu formulieren, sollte einfach Fragen stellen – und reden lassen.
Körpersprache
Frauen geben dem Flirtpartner durch ihre Körpersprache zu verstehen, ob er Chancen hätte. Ein solches Signal geben sie etwa, indem sie die Haare zurückwerfen. Eine uralte instinktive Verhaltensweise: indem sie ihre Halsschlagader frei präsentieren, drücken Frauen ihr Vertrauen aus.
Doch leider ist die Körpersprache des anderen nicht immer so leicht zu entschlüsseln. Zudem wird sie in puncto Eindeutigkeit höchst unterschiedlich bewertet: während Männer eindeutige sexuelle Avancen bevorzugen, finden Frauen ein derart offensives Verhalten wenig attraktiv. Bei ihnen punktet man(n) eher mit ruhigen, gelassenen Bewegungen, die Souveränität ausstrahlen.
Berühren
Auch die erste Berührung geht meist von der Frau aus. Berührt werden zunächst "unbedenkliche" Körperteile, wie Arm oder Hand. Eine derartige Absicht wird meist angekündigt - etwa durch Aufstützen des Arms neben dem des Flirtpartners.
Gleichklang
Nachdem sich die Flirtenden mehr und mehr einander zugewandt haben, imitieren sie die Körpersprache des Gegenübers und bewegen sich schließlich sogar annähernd synchron. Dabei tauschen sie intensive Blicke aus.
Wie sich ein Flirt dann weiter entwickelt, ist jeder und jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur: das "Anbandeln" soll vor allem Spaß machen. Und ganz nebenbei schmeichelt ein schönes Flirterlebnis dem Selbstbewusstsein!
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